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Die Menschen in Niger leiden Hunger. In der Gemeinde Ourafane hat ein Drittel der Menschen nicht genug zu essen. humedica hilft ihnen langfristig.
Alltägliche Erkrankungen wie eine Blinddarmentzündung können in der äthiopisch-somalischen Grenzregion ein Todesurteil sein. Denn Ärzte hier im Landkreis Dollo Ado gibt es wenige. Gemeinsam mit dem äthiopischen Staat, der allein die Kosten für die Versorgung der Menschen dort nicht tragen kann, hat sich humedica das Ziel gesetzt, die medizinische Versorgung der Menschen zu verbessern.
Allein im Libanon leben derzeit rund zwei Millionen Syrer. Bei etwa vier Millionen Libanesen bedeutet dies, dass nun jeder Dritte hier einen Fluchthintergrund hat. humedica ist seit Beginn dieser humanitären Krise im Libanon aktiv.
Schon vor den kriegerischen Handlungen lebten viele Menschen in der Ukraine am Rand der Existenz. Jetzt sehen sich die Ukrainer Bombardements ausgesetzt. humedica hilft mit medizinischen Hilfsgütern sowie lang haltenden Lebensmitteln.