Erdbebenhilfe Haiti 2010 (Verteilung von Hygiene-Kits)
Zeitraum: Jan. 2010 - Dez. 2010
Form der Hilfe: Hilfsgüterverteilung
Mit dem Einsturz ihrer Häuser verloren die Menschen auch all ihr Hab und Gut. Schätzungen zufolge wurden mehr als eine Millionen Personen obdachlos und besaßen nach dem Beben nichts weiter als die Kleidung, die sie trugen.
Um die Gefahr von Erkrankungen aufgrund mangelnder Hygiene in den daraufhin entstandenen Zeltstädten zu verringern, verteilte humedica 2000 Hygienekits, bestehend aus Seife, Feucht- und Handtüchern, Zahnputzutensilien und ähnlichem.
Im Rahmen der medizinischen Notversorgung der Erdbebenopfer wurden diese Pakete mit Hygieneartikeln in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince und den Ortschaften Leogane und Jacmel verteilt.
Berichte über unsere Arbeit in diesem Projekt
- Projektgeschichten:
Haiti: Hilfe im Krankenhaus der Hoffnung
Ein Rückblick von Dr. Michael ScholtenAm 12. Januar 2010 wurde Haiti vom schwersten Erdbeben seiner Geschichte getroffen. Schon wenige Stunden später war das erste humedica-Einsatzteam auf dem ...mehr erfahren - Bericht:
Die langsame Genesung Haitis
Damals und heute12.01.2015Am 12. Januar 2010 bebte die Erde auf Haiti wie nie zuvor in der Geschichte Amerikas. Mit einer Stärke von 7,0 auf der Richterskala forderte das Beben übe...mehr erfahren - Bericht:
humedica-Schlagzeilen
April 201301.05.2013+++ Neue Gesichter im humedica-Team +++ Uneigennützig den Nächsten dienen +++ Haiti: Sanitätshaus Dambek spendet Rollstuhl +++ Japan: Mit großen (Bau-)F...mehr erfahren - Bericht:
humedica wird in Haiti auch weiterhin helfen
21.01.2013Das vierte Jahr nach dem schweren Erdbeben in Haiti hat begonnen und wir lassen die Ereignisse Revue passieren, die sich in dem schwer geschädigten Paradie...mehr erfahren - Bericht:
Das Leben im zerstörten Paradies geht weiter
Drei Jahre danach: humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß erzählt12.01.2013Drei Jahre nach der großen Erdbebenkatastrophe in Haiti, die am 12. Januar 2010 kurz vor 17 Uhr Ortszeit über 330.000 Todesopfer und mehr als drei Million...mehr erfahren