
Die Situation
Die Zeichen in Syrien deuteten bereits im Frühjahr 2011 auf einen verheerenden Bürgerkrieg mit fatalen Folgen hin. Immer weiter schaukelten sich die Demonstrationen, die Ausschreitungen und gewalttätigen Anschläge und Übergriffe hoch. Immer mehr Unschuldige verloren ihr Leben oder mussten fliehen.
Bereits Anfang August 2012 verlautbarten die Vereinten Nationen, dass etwa 132.000 syrische Kinder, Frauen und Männer in Syriens Nachbarländern Schutz suchten. Eine Anzahl, die täglich nach oben korrigiert werden muss und im Juli 2015 den traurigen Meilenstein von vier Millionen syrischen Flüchtlingen überschreitet. Allein im kleinen Nachbarland Libanon suchen inzwischen rund 1,2 Millionen unschuldig in Not geratene Menschen Asyl und Schutz vor der Gewalt in ihrer Heimat. Ein Ende des Flüchtlingsstroms ist noch lange nicht in Sicht.

Wie hilft humedica?
- Mobile Kliniken versorgen Flüchtlinge und Libanesen im Beeka-Tal im Osten des Landes medizinisch
- Patienten erhalten Medizin, die sie für ihre Basisversorgung brauchen
- humedica verteilt bedarfsgerechte Hilfsgüter wie Nahrungsmittel oder Hygieneartikel