
DIE SITUATION
Nur fünf Prozent der Menschen in Afghanistan haben laut World Food Programme genug zu essen. Von der restlichen Welt abgeschnitten, sind sie dringend auf Hilfe, auf Nahrungsmittel angewiesen.
Viele haben ihr Zuhause durch schwere Kämpfe verloren oder haben keine wirtschaftliche Grundlage mehr, da die Ernte durch Dürre oder Kämpfe zerstört wurde.
Aber auch grundlegenste Lebensmittel wie Mehl, Linsen oder Öl fehlen vielen Afghanen, die in großen Teilen der Gesellschaft immer ärmer werden. Medizinische Versorgung wird für viele zum unerreichbarem Luxusgut.
Besonders hart trifft die steigende Armut inner-afghanische Geflüchtete, die vor dem Nichts stehen und dringend Unterstützung benötigen.

WIE HILFT HUMEDICA?
humedica hilft allen Frauen wie Männern, Alten wie Jungen. Ein Augenmerk liegt jedoch speziell auf jenen, die besonders verletzlich sind und daher Hilfe am dringensten brauchen. Das sind üblicherweise Frauen, Kinder, viele davon Geflüchtete, die ihre Heimat verlassen mussten.
- Nahrung für rund 2.000 Menschen
- Medizinische Versorgung durch zwei Tageskliniken für rund 25.000 Patienten jährlich
- Psychosoziale Beratungen
- Zahnmedizinische Behandlungen
- Aufklärung zu Gesundheit und Hygiene
- Gynäkologische Behandlungen sowie Behandlungen durch Ärzte für Kinder und innere Medizin
- Sozialfond für Patienten, die sich Behandlungen nicht leisten können

SO KÖNNEN SIE HELFEN
- Mit 5 € wird ein Kind von einem Kinderarzt versorgt.
- Mit 85 € ernähren Sie eine durchschnittliche afghanische Familie einen Monat lang.
- Mit 500 € können 400 Frauen einen Monat lang von einer Gynäkologin untersucht werden.
- Mit 5.000 € ist die Stromversorgung einer Tagesklinik durch Solarpanels dauerhaft gesichert.