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humedica hilft nach Zyklon Ana in Südostafrika

Nach dem Tropensturm Ana hat die internationale Hilfsorganisation humedica den Menschen in Südostafrika Hilfe zugesagt. Ana war in den vergangenen Tagen mit Geschwindigkeiten von über 100 Stundenkilometern vor allem über Madagaskar, Mosambik und Malawi hinweggefegt. Mindestens 46 Menschen kamen ums Leben – unzählige wurden verletzt. Die angerichteten Schäden gehen in die Millionenhöhe.

Nach dem Tropensturm Ana hat die internationale Hilfsorganisation humedica den Menschen in Südostafrika Hilfe zugesagt. Ana war in den vergangenen Tagen mit Geschwindigkeiten von über 100 Stundenkilometern vor allem über Madagaskar, Mosambik und Malawi hinweggefegt. Mindestens 46 Menschen kamen ums Leben – unzählige wurden verletzt. Die angerichteten Schäden gehen in die Millionenhöhe.

„Viele Gebäude und Straßen wurden zerstört. Zigtausende Menschen wurden obdachlos,“ weiß Eva Bögelein, die bei humedica die Hilfsprojekte in Madagaskar betreut. „In solchen Fällen fehlt es den Menschen in der Regel am dringendsten an Lebensmitteln und Dingen für den täglichen Bedarf, beispielsweise Hygieneartikeln. Ernten wurden durch den Sturm zerstört – viele Familien stehen daher vor dem Nichts und haben kein Einkommen mehr. Ihnen zu helfen ist unsere Motivation.“

humedica steht deshalb in stetigem Kontakt mit den örtlichen Partnerorganisationen, um Hilfe zu koordinieren. „Unsere Partner sind in der betroffenen Region unterwegs, sie wissen, wer welche Hilfe benötigt,“ erklärt Bögelein.