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humedica-Schlagzeilen September 2018

+++ Johannesbad Gruppe spendet 2.500 Euro für Krankenhauspatenschaft in Haiti +++ #nichtvergesser-Ausstellung in der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren +++ Gäste in der humedica-Zentrale +++ Minderleinsmühle unterstützt Rumänienhilfe von humedica +++ Hilfsgüterlieferungen nach Nordkorea +++

+++ Johannesbad Gruppe spendet 2.500 Euro für Krankenhauspatenschaft in Haiti +++ #nichtvergesser-Ausstellung in der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren +++ Gäste in der humedica-Zentrale +++ Minderleinsmühle unterstützt Rumänienhilfe von humedica +++ Hilfsgüterlieferungen nach Nordkorea +++

Johannesbad Gruppe spendet 2.500 Euro für Krankenhauspatenschaft in Haiti

Neben der regelmäßigen Entsendung von medizinischem Personal zu Trainingszwecken unterstützt die Johannesbad Gruppe die humedica-Krankenhauspatenschaft mit dem „Hôpital Espoir“ (Krankenhaus der Hoffnung) auf Haiti nun auch finanziell: Dr. Michael Scholten, langjährige humedica-Einsatzkraft und Oberarzt in der Johannesbad Fachklinik Saarschleife, durfte den Scheck in Höhe von 2.500 Euro im Beisein von Orscholz‘ Bürgermeister Daniel Kiefer entgegen nehmen.

„Mit diesem Beitrag unterstützen wir das Krankenhaus auf Haiti direkt, damit sie weiter in die Hygienestandards investieren“, sagte Bernd Witte, Klinikleiter der Johannesbad Fachklinik, Gesundheits- und Rehazentrum Saarschleife bei der Übergabe.

humedica bedankt sich herzlich für dieses tolle Engagement der Klinikgruppe!

humedica e.V. wird bei dieser Krankenhauspatenschaft zudem von der Initiative Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit gefördert. Die Initiative wurde 2016 gemeinsam vom Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) sowie der Else Kröner-Fresenius-Stiftung gegründet. Sie unterstützt Akteure aus dem Medizin- und Gesundheitsbereich inhaltlich und finanziell dabei, ihre Klinikpartnerschaft mit Experten in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen auszubauen. Aktuell fördert die Initiative 137 Klinikpartnerschaften in 37 Ländern.

#nichtvergesser-Ausstellung in der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren

Vom 10. bis 27. September gastierte die humedica-#nichtvergesser-Ausstellung im Forum der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren. Am 13. September fand hier die öffentliche Vernissage statt. Das Ziel: Vergessene Katastrophen in unser Gedächtnis zu rufen, in diesem Fall die vergessene Katastrophe im humedica-Projektland Pakistan mit dem Schwerpunktthema „Wasser“.

Heinke Rauscher, Referentin Unternehmenskommunikation bei humedica, durfte gemeinsam mit dem Gastgeber die Vernissage eröffnen: „Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, hier in den Räumen der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren gemeinsam gegen das Vergessen von humanitären Krisen einzustehen. Ganz besonders möchten wir uns bei der Sparkasse für die langjährige Unterstützung unserer Arbeit bedanken.“

Im Rahmen der Vernissage überreichten Herr Franz Endhardt, Mitglied des Vorstands der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren, und Herr Angelo Picierro, stellvertretendes Vorstandsmitglied und Leiter Vertriebssteuerung der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren, einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro an humedica, mit dem die weltweiten Hilfsprojekte weiter gefördert werden können.

Die Ausstellung war bis zum 26. September kostenfrei zugänglich.

humedica bedankt sich ausdrücklich bei der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und die großzügige Spende.

+++ Gäste in der humedica-Zentrale +++

In den vergangenen Tagen freute sich das humedica-Team in der Zentrale wieder über interessante Gäste. Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages und Bundesjustizministerin a.D., informierte sich zusammen mit einer 5-köpfigen Delegation ihrer Partei aus der Region über die Arbeit von humedica.

Auch die neue Geschäftsführerin des Kaufbeuren Tourismus- und Stadtmarketing e.V., Verena Ridder, tauschte sich mit den humedica-Mitarbeitern Heinke Rauscher und Johannes Peter sowie Geschäftsführer Wolfgang Groß über die vielseitigen Projekte der Hilfsorganisation aus.

Wir bedanken uns aufrichtig für das Interesse an unserer Arbeit und freuen uns, auf die nächsten Besuche bei uns in der humedica-Zentrale.

Minderleinsmühle unterstützt Rumänienhilfe von humedica

Die Minderleinsmühle GmbH & Co. KG hilft Hochwasseropfern in Rumänien. Der Spezialist für naturnahe, ökologisch und nachhaltig produzierte Lebensmittel unterstützt die Katastrophenhilfe von humedica mit sieben Paletten Müsli, die an Menschen verteilt werden, die bei den jüngsten Überflutungen in Rumänien ihr Hab und Gut verloren haben.

„Soziales Engagement spielt bei der Minderleinsmühle eine wichtige Rolle“, so Andreas Hubmann, Geschäftsführer des Unternehmens. „Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, mit unserer Ware regelmäßig Menschen in Not zu helfen.“

Bei humedica freut man sich über so viel Engagement. „Gerade Sachspenden ermöglichen uns, Menschen in Not schnell und unkompliziert helfen zu können“, erklärt Heinke Rauscher, Unternehmensreferentin bei der Hilfsorganisation.

Hilfsgüterlieferungen nach Nordkorea: DVRK-Botschaftsrat Kim Hak zu Besuch in der humedica-Zentrale

Mehrere Zehntausend OP-Masken befinden sich derzeit auf dem Weg von der humedica-Zentrale in Kaufbeuren nach Nordkorea. Die Planung für eine größere Lieferung von medizinisch-technischem Gerät und weiterem Krankenhausbedarf im Jahr 2019 läuft bereits auf Hochtouren.

Seit 1998 unterstützt humedica die Menschen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit Hilfsgüterlieferungen in Form von Medikamenten, Krankenhausbedarf sowie Lebensmitteln. Konkret umfasst die Hilfe von humedica mittlerweile 31 Containersendungen mit einem Gesamtgewicht von etwa 275 Tonnen. Zuletzt gingen diese vor allem nach Sepo im Südosten des Landes, ">wir berichteten.

Botschaftsrat Kim Hak, Ansprechpartner der nordkoreanischen Vertretung in Berlin, besuchte die Zentrale von humedica, um sich persönlich für die langjährige Unterstützung zu bedanken.

„Bei unseren Monitoring-Besuchen konnten wir uns stets davon überzeugen, dass die Hilfsgüter wirklich dort zum Einsatz kommen, wo sie am dringendsten benötigt werden“, erklärt Wolfgang Groß, Geschäftsführer bei humedica.

Auch im kommenden Jahr soll nach der Lieferung der medizinischen Geräte wieder eine Delegation nach Nordkorea reisen, über die wir Sie auf ">unserer Projektseite umfassend informieren werden.