
humedica-Schlagzeilen August 2019
+++Endoskopiegerät für haitianisches Krankenhaus+++Kostenlose Medikamente für Menschen in Not+++Kaufbeurer Reformhaus Merk spendet 2.000 aus Verkaufsaktionl+++
Firma Karl Storz spendet Endoskopiegerät für haitianisches Krankenhaus

Die Beziehung zwischen humedica und dem hospital d´éspoir in Haiti geht auf das schwere Erdbeben im Jahr 2010 zurück. Unsere Einsatzteams kamen den lokalen Ärzten damals zu Hilfe und unterstützte sie bei der Versorgung der vielen Patienten. Der Kontakt zwischen unserer Organisation und der haitianischen Stiftung „Fondation pour les Enfants d´Haiti“ ist seitdem niemals abgerissen. Immer wieder unterstützt humedica die Organisation dabei, eine gute medizinische Versorgung für die Menschen in Haiti sicherzustellen, das zu den ärmsten Ländern der westlichen Hemisphäre gehört. Jetzt erreichte uns aus Haiti eine Anfrage für ein endoskopisches Gerät, einem elektronischer CO2-Endoflator. Wir sind froh, mit der Firma Karl Storz aus Tuttlingen einen Partner an unserer Seite zu haben, der uns immer wieder kostenlos medizinische Geräte aus seinem Portfolio zur Verfügung stellt. Herzlichen Dank an die Firma Karl Storz für die jahrelange Unterstützung.
Aliud stellt kostenlos Medizin für Menschen in Not zur Verfügung

Damit unsere Hilfe da ankommt, wo sie benötigt wird, sind wir darauf angewiesen, dass Unternehmen uns Waren kostenlos zur Verfügung stellen. So wie der Medikamentenhersteller Aliud Pharma GmbH aus Laichlingen. Er steht humedica bereits seit vielen Jahren als verlässlicher Partner zur Seite. Auch jetzt hat uns wieder eine Medikamentenlieferung erreicht. Herzlichen Dank an Aliud für die langjährige Unterstützung.
Reformhaus Merk spendet 2.000 aus Verkaufsaktion

Bereits zum wiederholten Male bedenkt uns das Kaufbeurer Reformhaus Merk mit seiner Aktion „grüne Tasche“. Für 15 Euro hatten die Kunden des Reformhauses die Möglichkeit, eine Tasche mit Produkten im Wert von über 40 Euro zu erstehen. Der Erlös geht an mehrere karitative Einrichtungen aus der Region. Die Geschäftsführer Gabriele und Martin Merk: „Wir sind dankbar, wie gut es uns geht, verglichen mit anderen Orten auf der Welt. Darum geben wir gerne etwas ab.“ Wir bedanken uns ganz herzlich für die großzügige Spende.